Beim Speedway-Rennen dreht sich alles um das Gas geben und nicht um das Bremsen - im wahrsten Sinne des Wortes! Die Ursprünge dieses Sports sind nicht eindeutig geklärt, dennoch zählt er weltweit zu den beliebtesten Motorsportarten und zieht Tausende von Zuschauern und Zocker gleichermaßen an. Die Teilnehmer der Rennen treten im Laufe der Saison in einer Reihe von kurzen Rennen, sogenannten Heats an, die ähnlich wie in der Formel 1 in einem Grand Prix Format ausgetragen werden. Derjenige Fahrer, der die anderen bis zur Zielflagge schlägt, ist der Sieger, aber es geht um viel mehr - die Herausforderung liegt in der Wendigkeit und der Beherrschung der Strecke.
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Speedway ist eine von sechs Motorradrennsportdisziplinen, die von der Fédération Internationale de Motocyclisme (FIM) geregelt werden, gemeinsam mit Straßenrennen, Motocross, Trial, Enduro und Rallyes. Beim Speedway, auch als Motorrad-Speedway bekannt, treten vier Fahrer auf einer ovalen Bahn gegen den Uhrzeigersinn in vier Runden gegeneinander an. An den Rennen (Heats) nehmen in der Regel vier Fahrer teil, zwei aus jedem Team, gelegentlich aber auch sechs. Die Fahrer absolvieren im Laufe eines Wettbewerbs oder einer Saison eine Reihe von Läufen und erhalten für ihre Leistung Punkte, ähnlich wie die Fahrer beim Grand Prix der Formel 1: Es gibt drei Punkte für den ersten Platz, zwei für den zweiten Platz, einen für den dritten und keinen für den vierten.
Speedway-Fahrer rutschen mit Geschwindigkeiten von bis zu 129 Kilometern pro Stunde auf speziell entwickelten Motorrädern, die ein Mindestgewicht von 77 Kilogramm haben müssen, über die geschlossene Bahn. Diese Motorräder machen den Sport so einzigartig: Sie verfügen über einen einzigen festen Gang, keine Bremsen oder Federung, besitzen einen Viertakt-Einzylindermotor und werden mit einem kleinen Tank aus reinem Methanol betrieben. Methanol ermöglicht ein höheres Verdichtungsverhältnis, um mehr Leistung herauszuholen, aber die Tanks der Speedway-Bikes können lediglich genug Methanol für ein Rennen fassen (die maximale Kapazität beträgt 500 cm³). Ferner wird die Verwendung von Methanol von der (FIM) vorgeschrieben - reines Methanol erzeugt keine dichte Rauchwolke, was es dem Notfallteam erleichtert, den/die Fahrer im Falle eines Unfalls zu identifizieren und zu erreichen, und die Strecke für die anderen Teilnehmer nicht behindert.
Der Dirt Track ist eine Strecke von 260 bis 425 Metern (583 bis 1.394 Fuß) Länge, bestehend aus zwei Geraden, die durch zwei Halbkreise verbunden sind. Die Streckenbreite sollte mindestens 10 Meter (33 Fuß) auf den Geraden und 14 Meter (46 Fuß) in den Kurven betragen. Vor dem Start eines jeden Heat werden sämtliche Motorräder von einem Kontrolleur überprüft, um sicherzustellen, dass sie den Regeln und Sicherheitsvorschriften entsprechen. Auch wenn diese PS-starken Motorräder auf der Geraden mehr als 120 km/h erreichen können, liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Speedway-Rennen deutlich niedriger.
Die Speedway-Motorräder erreichen in 2,5 bis 3 Sekunden eine Geschwindigkeit von 96 km/h. Da die Motorräder jedoch keine Bremsen haben, müssen die Fahrer die Kurven mit Technik meistern. Wenn Du an Speedway denkst, stellst Du Dir vermutlich die kantigen Motorräder vor, die durch die Kurven driften - das nennt man Broadsiding (auch Power Sliding oder Skidding). Broadsiding ist die Methode, die beim Motorrad-Speedway verwendet wird, um die Kurven auf der Bahn zu durchfahren. Hierbei lassen die Fahrer die Hinterräder durchdrehen, um der Zentrifugalkraft entgegenzuwirken. Dabei werden das linke Bein und der linke Fuß als Drehpunkt verwendet, damit die Fahrer die Geschwindigkeit verringern und gleichzeitig genügend Kraft aufbringen können, um das Motorrad vorwärts und um die Kurve zu bringen. Zu diesem Zweck ist der linke Rennstiefel mit einer Stahlsohle ausgestattet, die der Fahrer bei der Kurvenfahrt nach unten drückt. Außerdem sind die Fahrer mit Kevlar-Rennanzügen ausgestattet - einem hitzebeständigen Material, das eine 8-mal höhere Zugfestigkeit als Stahldraht aufweist.
Wo und wie Speedway entstanden ist, ist nach wie vor ein Rätsel, allerdings gibt es drei Haupttheorien über den Ursprung des Sports. Die erste geht auf das "Short Track Racing" zurück, das in den 1920er Jahren in den Vereinigten Staaten entstand. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass Speedway-ähnliche Motorradrennen bereits vor dem Ersten Weltkrieg auf unbefestigten Strecken in Australien und den Vereinigten Staaten stattfanden. In den USA spielte der Fahrer Don Jones eine unglaublich einflussreiche Rolle - er war der Pionier des "Broadsiding" als Renntechnik, die schnell von anderen Fahrern übernommen wurde. Diese Fahrtechnik wurde zum Markenzeichen des Short Track Racing, das als Vorläufer des modernen Speedway gilt.
Laut persönlichen Berichten zufolge, geht es in der zweiten Version um abenteuerlustige Motorradfans auf dem West Maitland Showground in Australien, die sich eines Abends auf der Rennbahn versammelten und sich einen Spaß daraus machten, ein paar Runden durch den Dreck zu fahren. Aufgrund des Lärms und der Aufregung wurde das Showground-Komitee auf die Motorradrennen aufmerksam und veranstaltete am 15. Dezember 1923 das erste Speedway-Rennen. Die dritte Version beschreibt, dass der Neuseeländer Johnnie Hoskins, ein begeisterter Fan von Stock-Car- und Motorradrennen, den Sport erfunden hat.
Es ist allerdings wahrscheinlicher, dass alle drei Berichte teilweise wahr sind. Es ist bekannt, dass Motorradrennen im frühen 20. Jahrhundert in verschiedenen Formen stattfanden, und wir wissen, dass Hoskins eine bedeutende Rolle bei der Förderung des Sports in Australien und im Vereinigten Königreich spielte. Möglicherweise hat er den Sport nicht erfunden, aber er war mit Sicherheit die treibende Kraft, die das Komitee des Maitland Showground davon überzeugte, die ersten Motorradrennen auf der Trabrennbahn des Showgrounds zu genehmigen.
Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der Veranstaltung in Maitland wurden im folgenden Jahr Speedway-Veranstaltungen auf dem Newcastle Showground abgehalten. Zu dieser Zeit hatte Hoskins bereits eine Truppe von Fahrern zusammengestellt und leitete seine eigenen Veranstaltungen. Diese Events erfreuten sich großer Beliebtheit, was dazu führte, dass im ganzen Land spezielle Speedway-Bahnen gebaut wurden. Auf einer solchen Strecke wurde 1926 die erste australische Speedway-Meisterschaft ausgetragen, die von dem amerikanischen Rennfahrer Cec Brown gewonnen wurde. Damals waren englische und amerikanische Gastfahrer keine Seltenheit - sie waren so etwas wie Schausteller, die oft ein Jahresgehalt für ein haarsträubendes Rennen erhielten.
Nach einigen feuchten Sommern in Australien segelten Hoskins und sein Team aus 13 australischen Fahrern (und ihren Motorrädern) nach Oronsay, um Speedway-Rennen in England einzuführen, wo 1929 der Vorläufer der Weltmeisterschaft - die Star Riders' Championship - ins Leben gerufen wurde. Zu jener Zeit genossen die britischen Speedway-Fahrer nicht das gleiche Ansehen wie die amerikanischen und australischen Fahrer, weshalb die Veranstaltung in zwei Sektionen aufgeteilt wurde. Die Übersee-Sektion wurde von dem Australier Frank Arthur gewonnen und in der britischen Sektion siegte Roger Frogley. Die letzte Star Riders' Championship fand 1935 statt und wurde durch die Speedway World Championship im folgenden Jahr ersetzt.
Da wir Dir nun die Geschichte des Speedway-Sports etwas näher gebracht haben, schauen wir uns die wichtigsten Veranstaltungen und Ligen des Sports an. Heutzutage gestattet die Fédération Internationale de Motocyclisme (FIM) den Dachverbänden in mehreren (meist europäischen) Ländern, Speedway-Liga-Systeme zu betreiben. Normalerweise wird jede Liga von einem oder mehreren Pokalwettbewerben begleitet. Die nachfolgenden Länder nehmen aktiv am Speedway-Rennsport teil: Australien, Großbritannien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Ungarn, Italien, Polen, Russland, Schweden und die Vereinigten Staaten.
Die Speedway Great Britain Premiership ist die höchste Spielklasse der Speedway-Liga im Vereinigten Königreich und wurde im Jahr 2017 nach einer Umstrukturierung des britischen Speedway Sports eingeführt. Die Liga besteht aus neun teilnehmenden Teams, die jeweils zweimal zu Hause und zweimal auswärts gegeneinander antreten. Nach Ende der regulären Saison nehmen die vier besten Spieler an den Playoffs teil und kämpfen um die Meisterschaft. Die SGB Championship League ist die zweithöchste Liga im britischen Speedway; das Schlusslicht der Premiership trifft auf den Sieger der SGB Championship.
Die Speedway World Championship wird durch die FIM geregelt und ist das internationale Turnier zwischen den höchstrangigen Speedwayfahrern der Welt. Die World Championship beruht auf einem Punktesystem, das aus einer Reihe einzelner Grand-Prix-Rennen im Laufe der Saison besteht. Der Sieger eines jeden Rennens erhält die meisten Punkte, und der Fahrer, der am Ende der Saison die meisten Punkte hat, wird Speedway-Weltmeister. Jeder Fahrer nimmt an den Grand-Prix-Rennen teil und tritt in verschiedenen Vorläufen gegen andere Fahrer an. Die acht besten Fahrer kommen ins Halbfinale, die zwei besten Fahrer aus jedem Halbfinale ziehen ins Grand-Prix-Finale ein. Es gibt 15 Fahrer, die während der gesamten Saison antreten, einer davon ist eine Wildcard aus dem Land, in dem der Grand Prix ausgetragen wird.
Die Speedway Ekstraliga gilt als die höchste Spielklasse für Speedway-Rennen in Polen, wo Speedway eine der beliebtesten Sportarten des Landes ist. Diese Liga gilt als eine der wettbewerbsfähigsten und prestigeträchtigsten Speedway-Ligen und zieht Fahrer und Zuschauer aus der ganzen Welt an. Von den acht teilnehmenden Teams nehmen die besten sechs an den Playoffs teil. Diese Liga lockt zahlreiche Top-Talente an und ist bei Speedway-Wettfreunden unglaublich beliebt - denn die Ekstraliga zählt zu den bedeutendsten Speedway-Ligen in Online Sportwetten und bietet eine Vielzahl an lukrativen Speedway-Märkten.
Schon in den Anfängen des Speedway-Rennsports nutzten die Buchmacher die Popularität des Sports für sich und boten den Fans die Möglichkeit, Siege auf ganz andere Art zu erleben. Im Zuge der Entwicklung des Sports hat sich auch die Speedway-Wettszene weiterentwickelt. Heutzutage bieten die besten Online Sportwetten Plattformen eine beachtliche Auswahl an Wettmärkten für die angesagtesten Speedway-Rennen des Jahres an.
Bei LV BET Sportsbook erwarten Dich Outright-Märkte wie Matchergebnis oder Championship Sieger und andere Speedway-Wettauswahlen wie Points Asian Handicap, Über/Unter Gesamtpunkte (maximal die ersten fünf Starts) und Fahrer H2Hs auf alle Starts. H2Hs sind Kopf-an-Kopf-Wetten auf Speedway-Spiele und eine sehr beliebte Wahl für Wettfreunde. Hierbei treten zwei der vier konkurrierenden Fahrer gegeneinander an, und das Ziel ist es, vorherzusagen, welcher von ihnen die beste Platzierung erreicht. Damit die Wette ihre Gültigkeit behält, müssen beide Fahrer ins Rennen gehen. Wenn die beiden Fahrer die gleiche Anzahl von Runden absolvieren, das Rennen aber nicht beenden, ist die Wette ungültig.
Einer der Gründe, dass Wettkunden gerne online Speedway-Wetten abschließen, liegt in der Unvorhersehbarkeit des Sports. Die Fahrer treten oft in mehreren Ligen auf der ganzen Welt an, wodurch sie besonders anfällig für Verletzungen sind. Gerade deshalb hat jedes Speedway-Team immer Ersatzfahrer parat - Auswechslungen in letzter Minute vor den Toren sind durchaus keine Seltenheit. Drastische Änderungen der Aufstellung und der Speedway-Wettquoten für den jeweiligen Lauf können für die Spieler ein schwieriges Terrain darstellen, bieten aber auch neue Wettmöglichkeiten.
Hinzu kommt, dass dieser Sport naturgemäß unvorhersehbar ist, da die Anzahl der Fahrer gering ist, die Läufe relativ kurz sind - jeweils nur vier Runden - und der Schwerpunkt auf der Technik der Fahrer liegt. Aufgrund dieser Umstände müssen die Fahrer einander in jeder Runde in atemberaubenden Power-Slides ausmanövrieren, was bedeutet, dass es ziemlich schwierig ist, einen Favoriten für den Gesamtmarkt auszumachen.
Dies kann durchaus auch zu Deinem Vorteil sein! Die Volatilität des Sports kann Dein Trumpf sein, wenn es darum geht, auf Außenseiter und Kopf an Kopf Fahrer zu wetten. Beachte, dass bei einer Auswechslung in letzter Minute der neue Fahrer oft einer ist, der in dieser Saison eine niedrigere Punktzahl hat - das kann der perfekte Zeitpunkt sein, um aus den riskanteren Speedway-Wetten zugunsten der anderen Teilnehmer Profit zu schlagen. Außerdem können Dir Sportnachrichten-Webseiten, Blogs und sogar Sportsbook dabei helfen, immer einen Schritt voraus zu sein und mit aktuellen Informationen und blitzschnellen Änderungen der Speedway-Quoten Deine Wetten zu perfektionieren.
Wenn Du Dein Glück bei Speedway-Wetten versuchen möchtest, dann empfehlen wir Dir einen Blick auf die Speedway-Quoten für Fahrer aus England, Australien, Dänemark und Schweden, die seit ihrer Umstrukturierung konstant gute Leistungen beim Speedway World Championship Grand Prix gezeigt haben.
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