Am Samstag, dem 23. Oktober, und am Sonntag, dem 24. Oktober, startet der Alpin Ski Weltcup in die Saison 2021/2022. Wollen Sie mehr zum Alpinen Skiweltcup 2021/2022 erfahren? Im LV BET Sportsblog finden Sie alle Infos und Tipps Ski Alpin Wetten!
Der Alpine Skiweltcup
Es handelt sich um die 56. Saison im Alpin Ski Weltcup, dessen erste Rennen im Jänner 1967 stattfanden. Bis zur Ausgabe 1974/1975 umfasste der Alpine Skiweltcup ausschließlich Abfahrten, Slaloms sowie Riesenslaloms. Bei den Herren gewann der Franzose Jean-Claude Killy in der Auftaktsaison alle Weltcups und das gelang auch in der Ausgabe dem 1968/1969 dem ersten österreichischen Gesamtweltcupsieger, Karl Schranz. Die Kanadierin Nancy Green kürte sich hingegen in den ersten beiden Saisons zur Gesamtweltcup- und zur Riesenslalom-Weltcupsiegerin. In der Saison 1968/1969 gab es mit Gertrud Gabl die erste österreichische Gesamtweltcupsiegerin. Danach gewann Annemarie Moser-Pröll in den Ausgaben 1970/1971 bis 1978/1979 sechs von neun Gesamtweltcups. Es folgten ab der Auflage 1975/1976 der Kombinationsweltcup, ab der Saison 1985/1986 der Super-G-Weltcup und ab der Ausgabe 2019/2020 der Parallelweltcup.
Bei den Herren war der Alpine Skiweltcup im vergangenen Jahr zweifelsohne von Marcel Hirscher geprägt. Der Österreicher fädelte in den Saisons 2011/2012 bis 2018/2019 acht Gesamtweltcupsiege in Serie ein und diese Dominanz endete mit seinem Rücktritt. Danach ging der erste Gesamtweltcup an den Norweger Aleksander Aamodt Kilde. In der Ausgabe 2020/2021 setzte sich der Franzose Alexis Pinturault vor dem Schweizer Marco Odermatt und dem Österreicher Marco Schwarz durch. Bei den Damen triumphierte die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin in den Saisons 2016/2017 bis 2018/2019. Die Italienerin Federica Brignone holte die große Kristallkugel in der Auflage 2019/2020. Es folgte ihr zuletzt die Slowakin Petra Vlhova vor den Schweizerinnen Lara Gut-Behrami sowie Michelle Gisin und vor der Viertplatzierten Shiffrin durch.
Der Kalender des Ski Alpin Weltcups 2021/2022 umfasst sowohl bei den Herren als auch bei den Damen 37 Rennen. Der Auftakt erfolgt traditionsgemäß mit zwei Slaloms am 23. und am 24. Oktober im österreichischen Sölden. Das Weltcup-Finale findet hingegen Mitte März im französischen Courchevel/Meribel statt. Davor unterbrechen die Olympischen Winterspiele in Peking den Alpinen Skiweltcup.
Wetttipps und Wettquoten zum Alpinen Skiweltcup 2021/2022
Bei den Herren geht also Alexis Pinturault als Titelverteidiger in den Alpinen Ski Weltcup 2021/2022. Der Franzose holte 700 seiner 1.250 Punkte in vergangenen Saison in Riesenslaloms. Dort gewann er vier der bislang letzten acht Rennen und wurde zudem einmal Dritter. Überdies gab es etwa drei dritte Plätze im Slalom und 96 Punkte im Super-G-Weltcup. Pinturault, der als Allrounder gilt und ausschließlich in der Abfahrt nicht antritt, gilt als Favorit auf die große Kristallkugel. Die Titelverteidigung wäre bei LV BET die Quote von 2.85 wert.
Der aussichtsreichste Konkurrent ist Marco Odermatt. Der Schweizer, der in der Vorsaison drei Rennen gewann, nahm in der Vorsaison 1.093 Punkte mit. Hierbei wurde er im Riesenslalomweltcup mit fünf Podestplätzen hinter Pinturault sowie im Super-G-Weltcup mit drei Podestplätzen hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr Zweiter. Zudem holte er im Slalom 126 Zähler. LV BET offeriert für Wetten auf den Gesamtcupweltcupsieg von Odermatt die Quote von 3.20.
Bei den Damen holte sich Petra Vlhova den Gesamtweltcup, obwohl sie abseits des Parallel-Weltcups keine kleine Kristallkogel holte. Die Tatsache, dass die Slowakin insgesamt 1.416 Zähler mitnahm und so die Schweizerinnen Lara Gut-Behrami (1.256 Punkte) und Michelle Gisin (1.130 Zähler) sowie vor allem die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (1.075 Punkte) hinter sich ließ, zeugt von ihren Allrounder-Qualitäten. Daher muss man die Slowakin, die in der Vorsaison fünfmal Erste sowie jeweils zweimal Zweite und Dritte wurde, auf der Rechnung haben. Bei LV BET wäre ihre Titelverteidigung die Quote von 4 wert.
Mit derselben Wettquote geht Gut-Behrami in die neue Saison. Sie setzte sich in der Vorsaison mithilfe von vier Siegen im Super-G-Weltcup durch und gewann außerdem nach einer Verletzung der Italienerin Sofia Goggia zwei Abfahrten. Außerdem wurde die Schweizerin, die anders als Vlhova nicht im Slalom und damit in einer Disziplin weniger antritt, zweimal Zweite.
Ein Kapitel für sich stellen die letzten zwei Saisons von Shiffrin dar. Die US-Amerikanerin, die ebenso wie Vlhova in allen Disziplinen antritt, holte sich in der Ausgabe 2018/2019 dank unglaublichen 17 ersten Plätzen zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup. In der darauffolgenden Saison fuhr sie bis Ende Jänner unter anderem sechs Siege, drei in Slaloms und jeweils einen in den anderen Hauptdisziplinen, ein. Nach dem Unfall-Tod ihres Vaters im Februar 2020 zog sie sich aus dem Weltcup zurück. Sie fand nicht zu ihrer alten Form zurück und gewann in der Vorsaison ausschließlich dreimal. Zudem gab es ebenso viele zweite und dritte Plätze. Trotzdem geht Shiffrin mit einer Quote von 3 bei LV BET zurecht als Favoritin den Alpin Ski Weltcup.
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