Paris – Roubaix 2021 (Radsport)

Paris – Roubaix 2021 (Radsport)

Am Sonntag, dem 3. Oktober, geht ab 11.00 Uhr mit dem Paris – Roubaix 2021 eines der fünf Monumente des Radsports über die Bühne. Wollen Sie mehr zum Paris – Roubaix 2021 erfahren? Im LV BET Sportsblog finden Sie alle Infos und Tipps für Radwetten!

 Das Paris – Roubaix (Radsport)

Es handelt sich um die 118. Ausgabe des Paris – Roubaix, die eine der wichtigsten Radtouren darstellt. Außerdem handelt es sich um eines der fünf Monumente des Radsports. Im Vorjahr musste das Radrennen Paris – Roubaix aufgrund der Corona-Krise abgesagt werden. Zuvor war es seit der ersten Ausgabe im Jahre 1896 ausschließlich im Ersten Weltkrieg zu vier sowie im Zweiten Weltkrieg zu drei Absagen gekommen. Überdies musste das Paris – Roubaix 2021 ebenfalls aufgrund der Corona-Krise vom traditionellen Termin in Mitte April auf den 3. Oktober verschoben werden. Damit wurde es zur 28. Veranstaltung im Rennkalender der UCI. Eine Neuerung stellt das Paris – Roubaix für Frauen, das am Vortag stattfindet, dar.

Bei der bislang letzten Ausgabe des Klassikers auf französischem Boden am 14. April 2019 triumphierte Philipp Gilbert. Damit gab es zum 57. Mal in 117. Auflagen einen belgischen Sieger. Belgien ist dementsprechend wenig überraschend die mit Abstand erfolgreichste Nation beim Paris – Roubaix. Frankreich belegt mit 28 Triumphen den zweiten Platz. Allerdings kam das bislang letzte Erfolgserlebnis der Gastgeber vor der Jahrhundertwende zustande. Dasselbe trifft auf italienische Radfahrer, die bisher 13 Mal gewannen, zu. In den bislang letzten drei Paris – Roubaix ging der Titel an zwei Belgier, Greg Van Avermaet sowie Philippe Gilbert, und dazwischen an den Slowaken Peter Sagan.

Zudem ist das Paris – Roubaix eine der Radtouren, die zu den Eintagesrennen zählen. Bei der Ausgabe 2021 müssen die Teilnehmer 257,5 km bewältigen, wobei es insgesamt 30 Kopfsteinpflasterabschnitte gibt. In den ersten 100 km befindet sich kein Kopfsteinpflaster. Unmittelbar danach beginnt der Drei-Sterne-Abschnitt Troisville à Ichy. Eindeutig anspruchsvoller sind etwa die Trouée d’Arenberg und die Abschnitte Mons-en-Pévèle sowie Carrefour de l’Abre.

Wetttipps und Wettquoten zum Paris – Roubaix (Radsport)

Es gibt bei Kopfsteinpflasterrennen ein Team, das sich im Grunde immer nur selbst schlagen kann. Hierbei handelt es sich um Deceuninck-Quick-Step. Philippe Gilbert fuhr bei seinem Triumph bei der Paris – Roubaix im April 2019 noch für diese Mannschaft und wechselte mittlerweile innerhalb Belgiens zu Lotto-Soudal. Der Däne Kasper Asgreen sowie der Tscheche Zdenek Stybar sind die aussichtsreichsten Kandidaten auf den ersten Platz. Bei LV BET finden sie sogenannte Match-Up Wetten Asgreen vs. Stybar mit den Quoten 2.22 und 1.6. Weitere Hochkaräter in diesem Team sind der Franzose Florian Senechal und die Belgier Yves Lampaert sowie Tim Declercq.

Die abseits von Deceuninck-Quick-Step aussichtsreichsten Kandidaten auf den Sieg beim Radrennen Paris – Roubaix 2021 sind der Niederländer Mathieu Van Der Poel und mit Wout Van Aert ein weiterer Belgier. Beide legten in diesem Jahr bereits ihre Topform an Tag. Van Der Poel vom belgischen Team Alpecin-Fenix setzte sich Anfang März in Italien bei der Strade Bianche in beeindruckender Manier durch und gewann die zweite Etappe bei der Tour der France. Damit avancierte er auch zum Gesamtführenden und verteidigte das Gelbe Trikot bis zur siebten Etappe.

Van Aert von der niederländischen Mannschaft Jumbo-Visma siegte in der elften, der 20. und der 21. Etappe der Tour de France. Allerdings gelang es ihm nie, die Gesamtführung zu übernehmen. Denn: Slowene Tadej Pogacar vom UAE Team Emirates übernahm in der achten Etappe das Gelbe Trikot von Van Der Poel und triumphierte zum zweiten Mal in Serie bei der Tour de France. Pogacar geht nicht bei der Paris – Roubaix 2021 an den Start.

Philippe ist ein Thema für sich. Er geht zwar als Titelverteidiger an den Start, aber er gewann seit dem September 2019 und damit seit vor der Corona-Krise kein Rennen mehr. Aussichtsreichere Chancen hat sein deutscher Teamkollege John Degenkolb, der die Paris – Roubaix 2015 für sich entschied. Degenkolbs große Stärke liegt im Sprint und diese könnte ihm zugutekommen, wenn er sich an der Spitze halten sollte. Ebenfalls bei Lotto-Soudal sollte man Florian Vermeersch im Auge behalten. Der Belgier ist erst 22 Jahre alt, hat aber eine große Zukunft.

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