ATP Finals (Tennis)

ATP Finals (Tennis)

Von Sonntag, dem 14. November, bis Sonntag, dem 21. November, gehen im italienischen Turin die ATP Finals 2021 über die Bühne. Wollen Sie mehr dazu und zum ATP Finals Spielplan erfahren? Im LV BET Sportsblog erhalten Sie alle Infos und ATP Finals Wetten Tipps!

Die ATP Finals

Die ATP Finals stellen nach den Grand-Slam-Turnieren den wichtigsten Wettkampf in der Herrentour dar. Hierbei treten zum Jahresabschluss die jeweils acht besten Einzelspieler und Doppelteams der ATP Tour gegeneinander an. Heuer finden die ATP Finals zum 52. Mal statt, wobei es sich um die fünfte Ausgabe unter der aktuellen Bezeichnung handelt. Zuvor hieß das im Jahr 1970 erstmals ausgetragene Turnier Masters Grand Prix, ATP Tour World Championships, Tennis Masters Cup und in den Jahren 2009 bis 2016 ATP World Tour Finals.

Seit der Saison 2009 trafen die jeweils acht besten Einzelspieler und Doppelteams in London aufeinander. Nun übersiedelten die ATP Finals ins italienische Turin. Der ATP Finals Spielplan sieht zunächst Rundenturniere in Vierergruppen vor. Die Erst- und Zweitplatzierten steigen ins Halbfinale auf und bestreiten danach das Endspiel bzw. das Spiel um Platz drei.

Der bislang erfolgreichste Einzelspieler ist der Schweizer Roger Federer. Er triumphierte in den Jahren 2003 bis 2011 bei sechs von neun Ausgaben. In darauffolgenden vier Jahren verlor Federer dreimal im Endspiel gegen den Serben Novak Djokovic. Dasselbe traf bei den ATP Finals auf den Spanier Rafael Nadal zu. Im Jahr 2016 beendete der Brite Andy Murray eine Serie mit vier Triumphen von Djokovic, der zuvor in der Saison 2008 in Shanghai das Finale gegen den Russen Nikolay Davydenko gewann.

Ebenso unterlag Djokovic im Jahr 2018 gegen den Deutschen Alexander Zverev, dessen Triumph zwischen jenen des Bulgaren Grigor Dimitrov und des Griechen Stefanos Tsitsipas fiel. Bei den ATP Finals 2020 gewann der Russe Daniil Medvedev gegen Dominic Thiem. Der Österreicher, der sich zum zweiten Mal in Folge das Finale verlor, fehlt ebenso wie der verletzte Nadal. Im Doppelbewerb triumphierten im Vorjahr der Kroate Mate Pavic und der Brasilianer Bruno Soares. Sie treten heuer respektive mit dem Landsmann Nikola Mektic und dem Briten Jamie Murray an.

Wetttipps und Wettquoten zu den ATP Finals

Sowohl im Einzel- als auch im Doppelbewerb stehen bislang respektive sechs Teilnehmer fest. Außerdem finden bis Sonntag, dem 7. November, etwa die Paris Masters statt. Daher besteht noch nicht die Möglichkeit, vor den ATP Finals Wetten zu platzieren. LV BET bietet Ihnen einen Einblick zu den Formkurven der bereits für den Einzelbewerb qualifizierten Spieler. Mit Ausnahme des Italieners Matteo Berrettini sie allesamt die Paris Masters.

Die Nummer eins in der ATP-Weltrangliste, Novak Djokovic, löste Mitte Juli sein Ticket. Die andere Seite der Medaille ist, dass der 34-jährige Serbe in Paris sein zweites Turnier nach einem vierten Platz bei den Olympischen Spielen in Tokyo bestreitet. Danach ging Djokovic ausschließlich von Ende August bis Mitte September bei den US Open an den Start, wobei er sich im Finale gegen den Russen Daniil Medvedev geschlagen geben musste.

Für Medvedev war bei Tokyo 2020 im Viertelfinale Endstation. Danach und vor dem Triumph bei den US Open, nach denen er die Teilnahme den ATP Finals fixierte, gewann der 25-Jährige die Canadian Open und zog in Cincinnati ins Halbfinale ein. In der ersten Oktober-Hälfte schied der Russe in Indian Wells in der vierten Runde aus.

Stefanos Tsitsipas musste sich im Viertelfinale aus dem letztgenannten Turnier verabschieden. Der 23-jährige Grieche qualifizierte sich ebenfalls am 13. September für die ATP Finals, aber er bestritt zuletzt bei den French Open im Juni ein Endspiel. Bei den Olympischen Sommerspielen war ebenso wie bei den US Open in der dritten Runde Endstation. Dazwischen erreichte er bei den Canadian Open und in Cincinnati das Halbfinale. Zuletzt verlor Tsitsipas in Wien in der zweiten Runde.

Der Olympiasieger Alexander Zverev steht seit dem 11. Oktober als Teilnehmer an den ATP Finals fest. Für den 24-jährigen Deutschen ging sich ein Antreten bei den Canadian Open nicht aus. Zverev legte jedoch Mitte August bei den Cincinnati Masters nach und zog ins Halbfinale der US Open ein. Danach scheiterte der Deutsche ebenso wie Tsitsipas in Indian Wells im Viertelfinale, ehe der 24-Jährige in Wien triumphierte.

Andrey Rublev gewann zwar bei den Olympischen Sommerspielen 2020 die Goldmedaille im Gemischten Doppel, aber im Einzelbewerb verlor er in der ersten Runde. Danach musste sich der 24-jährige Russe bei den Canadian Open ebenso wie bei den US Open in der dritten Runde geschlagen geben. Dazwischen gab es bei den Cincinnati Masters eine Finalniederlage gegen Zverev. Es folgten bisher in Einzelbewerben ein Semifinale bei den San Diego Open, ein Aus in der dritten Runde von Indian Wells sowie ein weiteres im Viertelfinale vor heimisches Publikum bei den St. Petersburg Open von Ende Oktober.

Berrettini verlor Mitte Juli das Finale von Wimbledon gegen Djokovic. Danach verpasste der 25-jährige Italiener wegen einer Blessur Tokyo 2020 und die Canadian Open. Daraufhin reichte es in Cincinnati für die dritte Runde und bei den US Open fürs Viertelfinale. Im Vormonat schied Berrettini in Indian Wells in der dritten Runde und in Wien im Viertelfinale aus. Danach verzichtete er verletzungsbedingt auf die Paris Masters.

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