Von Donnerstag, dem 28. April, bis Samstag, dem 7. Mai, treten beim WTA 1000 – Madrid Open die Stars im Damen Tennis aufeinander. Hierbei handelt es sich um den vierten Wettkampf in dieser Kategorie in diesem Jahr. Möchten Sie mehr zum Mutua Madrid Open wissen? Der LV BET Sportsblog bietet Ihnen auch mithilfe der Daten auf wtatennis.de Wetttipps und Infos zu den Quoten, die Sie in Hinblick
Die Mutua Madrid Open (mit Infos von wtatennis.de)
Das WTA 1000 – Madrid Open oder die Masters de Madrid aus Sponsoring-Gründen Mutua Madrid Open stellt im WTA Tennis das vierte Turnier in dieser Kategorie dar. Dieser Wettkampf geht üblicherweise rund um Anfang Mai über die Bühne und steht heuer vom 27. April bis zum 8. Mai auf dem Programm. Daher steht das Teilnehmerfeld noch nicht fest, aber bei WTA 1000 Turnieren messen sich üblicherweise die Topstars in der WTA Rangliste und diesbezüglich werdet Ihr etwa bei wtatennis.de fündig.
Die erste Ausgabe davon fand im Jahr 2009 statt, aber eigentlich messen sich die Tennis Stars seit dem Jahr 2002 bei Madrid Open. Bis zur Ausgabe in der Saison 2008 gingen also ausschließlich Männer an den Start. Außerdem handelte es sich zwei Hallen-Hartplatz-Veranstaltungen, die unmittelbar vor den ATP Finals stattfanden. Danach wurden die Mutua Madrid Open umgestaltet und um das WTA 1000 – Madrid Open erweitert. Zudem kam es zu einer Vorverlegung auf den aktuellen Spieltermin. Weiters treten die Tennisstars seitdem auf Sand an.
Danach kam es ab dem Mutua Madrid Open 2021 zu einer Erweiterung auf insgesamt zwei Wochen. Gleichzeitig feierte der Wettkampf nach einer coronabedingten Pause im Vorjahr sein Comeback. Hierbei setzte sich die Belarussin Aryna Sabalenka im Einzelfinale gegen die Australierin Ashleigh Barty. Dafür benötigte sie drei Sätze und letztlich gewann die aktuelle Nummer drei im WTA Einzelranking mit 6:0, 3:6 und 6:4. Für beide Spielerinnen handelte es sich um die erste Finalteilnahme.
Zuvor stand in den Ausgaben 2014 bis 2019 die Rumänin Simona Halep viermal im Endspiel, wobei sie sich zweimal durchsetzte. Jedoch trug sich die Tschechin Petra Kvitova mit drei Titeln am häufigsten in die Siegerliste ein. Das gelang Ihr zuletzt beim WTA 1000 – Madrid Open 2018 und gegen die Niederländerin Kiki Bertens. Ein Jahr danach gewann Bertens gegen Halep das letzte Finale vor der Coronakrise.
Im Doppel sind die Italienerinnen Sara Errani und Roberta Vinci mit Finalsiegen in den Auflagen 2012 und 2014 die erfolgreichsten Spielerinnen. Anschließend gewann immer ein anderes Duo. Und bei den Mutua Madrid Open 2021 triumphierten die Tschechinnen Barbora Krejcikova und Katerina Siniakova. Dabei unterlagen die Kanadierin Gabriela Dabrowski und die Niederländerin Demi Schuurs mit 4:6 und 3:6.
Wie Ihr unter anderem bei wtatennis.de lesen könnt, umfasst das Teilnehmerfeld im Einzel 64 Spielerinnen. Weiters messen sich im Doppel bis zu 32 Paare. Hiervon sind respektive 16 WTA Tennis Stars und acht Duos gesetzt. Und ein Platz in der Setzliste bedeutet, dass Sie ab der zweiten Hauptrunde ins Geschehen eingreifen.
Wetttipps und Wettquoten zum WTA 1000 – Madrid Open (mit Infos von wtatennis.de)
Bei LV BET erhalten Sie laufend die Möglichkeit, Tennis Wetten zu platzieren. Die Kehrseite der Medaille ist, dass das WTA 1000 – Madrid Open erst in rund anderthalb Monaten beginnt. Und wie Ihr etwa bei wtatennis.de sehen könnt, geht derzeit das WTA 1000 Turnier in Indian Wells über die Bühne. Daher wäre es nicht seriös, bereits Quoten zum Mutua Madrid Open anzubieten. Fakt ist jedoch, dass grundsätzlich die stärksten Spielerinnen in dieser Kategorie antreten und LV BET Sportsblog möchte Ihnen ein paar davon näher vorstellen. Gleichzeitig empfehlen wir Ihnen, sich in den kommenden Wochen bestmöglich am Laufenden zu halten.
Die Siegerin im Einzel bei den Mutua Madrid Open 2021, Aryna Sabalenka, belegt im WTA Ranking den dritten Platz. Jedoch blieb die 23-jährige Belarussin heuer bislang unter den Erwartungen. So musste sie sich bei den Australian Open im Achtelfinale gegen die estnische Außenseiterin Kaia Kanepi im Achtelfinale geschlagen geben. Danach unterlag sie beim WTA 500 Turnier von Dubai ebenfalls im Achtelfinale der Tschechin Petra Kvitova, die derzeit den 31. Rang belegt. Und im ersten WTA 1000 Turnier der Saison in Doha folgte gegen die Nummer vier der Welt und spätere Finalsiegerin, die Polin Iga Swiatek, ein Viertelfinal-Aus.
Die Vorjahresfinalistin beim WTA 1000 – Madrid Open im Tennis, die Australierin Ashleigh Barty, trat zuletzt bei den Australian Open an. Dort setzte sich die Lokalmatadorin und Nummer eins der Welt im Finale gegen die US-Amerikanerin Danielle Collins durch. Barty verzichtete anschließend nicht ausschließlich auch das Turnier in Doha, sondern ebenso auf jene in Indian Wells sowie in Kürze in Miami. Allerdings plant die 25-Jährige, vor den Mutua Madrid Open Ihr Comeback zu feiern.
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